Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben ....

Die Ballade „Der Zauberlehrling“ schrieb Johann Wolfgang von Goethe 1797 und ist sicherlich vielen Erwachsenen aus ihrer eigenen Schulzeit bekannt...

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Seit März beschäftigten sich die Kinder der 3c mit dem altehrwürdigen Text. Die Klassenlehrerin Ulrike Molnar schrieb dazu ein Theaterstück mit musikalischen Einlagen. So konnten jene Kinder, die ein Instrument lernen, ihr Können auf der Bühne zeigen. Durch freiwilliges Engagement und Zufallsprinzip wurden die Rollen verteilt. Mit vollem Einsatz verliefen die Proben, brachten selbstgebastelte Kostüme mit und gestalteten das Bühnenbild.

Die Geschichte handelt von einem Lehrling, der als der alte Hexenmeister das Haus verlässt, die Geister beschwört. Als der alte Hexenmeister das Haus verlässt, beschwört der Zauberlehrling die Geister. Mit einer Besenfigur, die er zum Leben erweckt, will er seine Arbeit erleichtern und Wasser in sein Becken füllen. Doch die Dinge geraten außer Kontrolle. Mit Hilfe des Meisters hatte der Spuk schließlich ein Ende.

Mit Begeisterung verfolgten die Kindergartenkinder aus Bergheim und Lengfelden, die Schulkinder und schließlich auch die Eltern der Schauspieler:innen die abenteuerliche Geschichte.

Die Zeilen "Walle, walle, manche Strecke, dass zum Zwecke Wasser fließe …“ bleiben so nicht nur bei den Schauspielerinnen und Schauspielern unvergessen, sondern auch so manchen im Publikum.

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